Yorkstich, Mütze und Handschuhe aus Filzwolle |
Samstag, 10. Dezember 2016
Genadeltes
Hier kommen meine nächsten Werke. Wer Interesse hat kann sich gerne melden. Mütze und Handschuhe sind noch zu haben.
Dienstag, 8. November 2016
Stulpen
Heute kommt mal wieder was aus der Nadelecke. Mein erster Versuch mit Stulpen.
Die beiden sind nicht ganz identisch, das hab ich noch nicht ganz im Griff, und dann sind da auch noch verschieden dicke Garne. Zwischenrein hab ich dann auch noch die Richtung gewechselt... 🤔
Aber das macht alles nichts. Sie sind warm und passen wie angegossen.
Die beiden sind nicht ganz identisch, das hab ich noch nicht ganz im Griff, und dann sind da auch noch verschieden dicke Garne. Zwischenrein hab ich dann auch noch die Richtung gewechselt... 🤔
Ich kann sie sogar anziehen! |
Sonntag, 6. November 2016
Mittwoch, 5. Oktober 2016
Schälchen
Hier ist ein etwas anderer Schal. Den habe ich aus Wollresten genadelt. Leider hat auf dem letzten Stück der Faden nicht mehr gereicht und ich mußte ein dunkleres grau nehmen.
Montag, 26. September 2016
Ärmelkeile
Ich weiß noch wie ich meine erstes Hemd genäht habe und mich gefragt habe: wohin mit dem Ärmelkeil? Wenn man mal kapiert hat wie und wohin das Teil gehört, dann wird es auf einmal ganz logisch. Die Bilder zeigen das Ganze mit Kappnähten. Also nicht wundern, wenn die Nahtzugaben immer etwa versetzt sind.
Der Keil kommt unter dem Ärmel in die Axelhöhle und macht dadurch das Kleidungsstück etwas bequemer und es läßt sich auch besser anziehen.
Als erstes nähst Du das Quadrat im rechten Winkel an eine Ecke an der breiteren Seite, also da wo nachher der Oberarm drinsteckt, an und läßt den letzten cm frei.
Danach nähst Du den Ärmel zusammen. Lege die Längskanten mit dem Keil nach innen aufeinander und stecke die Naht bis zu dem Keil ab. Dann klappst Du den Keil im rechten Winkel zu der aneinandergelegten Naht nach außen, daß die genähte Naht am Keil im rechten Winkel zur abgesteckten Kante liegt. Das 1 cm lange offene Nahtstück liegt genau an der Naht. (Das klingt total kompliziert, aber bis jetzt ist mir noch keine bessere Erklärung hierzu eingefallen) Dann wird der Ärmel mit der Keilkante weiter zusammengesteckt und zusammengenäht.
Jetzt kannst Du auch erkennen warum Du die erste Naht einen Zentimeter lang offen lassen sollst: Es läßt sich weder sauber umklappen, noch kannst Du eine saubere Kappnaht machen.
Wenn der Keil richtig im Ärmel sitzt, dann hast Du eine schöne Y-Naht auf der Unterseite der Ärmel. Beim zweiten Ärmel mußt Du jetzt darauf achten, daß die Nähte alle gespiegelt sind. Es wird zwar nicht so oft vorkommen, daß Dir einer unter die Arme schaut, aber wenn Du weißt, daß Du zwei gleiche Ärmel hast ist das viel schlimmer und wird Dich immer ärgern.
Der Keil kommt unter dem Ärmel in die Axelhöhle und macht dadurch das Kleidungsstück etwas bequemer und es läßt sich auch besser anziehen.
Als erstes nähst Du das Quadrat im rechten Winkel an eine Ecke an der breiteren Seite, also da wo nachher der Oberarm drinsteckt, an und läßt den letzten cm frei.
Ärmel mit angestecktem Ärmelkeil (hätte ich auch mal bügeln können ... ) |
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Detail: Naht mit 1cm offenem Ende |
Danach nähst Du den Ärmel zusammen. Lege die Längskanten mit dem Keil nach innen aufeinander und stecke die Naht bis zu dem Keil ab. Dann klappst Du den Keil im rechten Winkel zu der aneinandergelegten Naht nach außen, daß die genähte Naht am Keil im rechten Winkel zur abgesteckten Kante liegt. Das 1 cm lange offene Nahtstück liegt genau an der Naht. (Das klingt total kompliziert, aber bis jetzt ist mir noch keine bessere Erklärung hierzu eingefallen) Dann wird der Ärmel mit der Keilkante weiter zusammengesteckt und zusammengenäht.
Jetzt kannst Du auch erkennen warum Du die erste Naht einen Zentimeter lang offen lassen sollst: Es läßt sich weder sauber umklappen, noch kannst Du eine saubere Kappnaht machen.
Zuerst machst Du die Naht an dem ersten genähten Stück fertig. Mit der Kappnaht über die Längsseite verschwindet dann das Ende.
Wenn der Keil richtig im Ärmel sitzt, dann hast Du eine schöne Y-Naht auf der Unterseite der Ärmel. Beim zweiten Ärmel mußt Du jetzt darauf achten, daß die Nähte alle gespiegelt sind. Es wird zwar nicht so oft vorkommen, daß Dir einer unter die Arme schaut, aber wenn Du weißt, daß Du zwei gleiche Ärmel hast ist das viel schlimmer und wird Dich immer ärgern.
So sieht der fertige Keil aus. |
Freitag, 23. September 2016
Lager Mönsheim 2016
Zum zweiten Westernlager in Mönsheim auf dem Gelände der Reitschule Popp am 17./18. September 2016 waren wir wieder mit unserer Garde dabei. Das Fest war wieder liebevoll vorbereitet. Leider war das Wetter nicht ganz so schön wie gehofft und wir waren über die Lagerfeuer und -planen recht froh. Die Wochen zuvor hatten wir jeden Tag um die 30°C, Freitag waren es dann noch 25°C und am Sonntag 15°C mit Regen, Niesel und Nebel. Leider blieben dadurch die Zuschauer weg, aber wir haben das Beste daraus gemacht und hatten viel Spaß. Außerdem haben wir ein Theaterstück der besonderen Art im Schlamm miterleben dürfen.
Beim Aufbau |
Die Küche |
Der Herd |
Wildschweinrücken... |
...nach zwei Stunden im Kessel |
Honig-Zwiebelgemüse |
Wikinger: Unterkleid
Heute habe ich mit meinem neuen Projekt, einem Unterkleid der Wikinger angefangen.
Die Wikingerfrauen haben diese Kleid unter Ihren anderen Kleidern getragen. Entweder kam ein Hängerock oder ein richtiges Kleid darüber.
Als Material eignet sich Leinen, dünne Wolle oder Hanf. Ich habe mich für einen schönen Leinen der im Fischgrätmuster gewebt ist entschieden. Ich habe mit angewöhnt meine Stoffe immer vorher dem Verarbeiten zu waschen, dann läuft nachher auch nichts mehr ein.
Zuerst der Schnitt:
Im Grunde ist der Schnitt sehr einfach gehalten:
Danach nähst Du die Ärmel in das Körperteil und läßt die Seiten nach unten offen. Hier setzt Du dann die Seitenkeile ein. Im Grunde kannst Du Dich da an den Ärmelkeilen orientieren.
Erst dann habe ich das Loch für den Kopf ausgeschnitten. Ich habe mich für ein enges Halsloch mit einem Schlitz entschieden. Das ganze säumst Du mit einem Rollsaum nach außen und nähst ihn mit einem Überwendlichstich fest. Damit der Schlitz unten nicht ausreißt machst Du in ca. einem Zentimeter Höhe einen Knopflochstich um die Spitze und ziehst quer noch ein paar Fäden um die auch noch der Knopflochstich gestickt wird.
Die Abschlüsse an Ärmeln und Kleidabschluß habe ich mit einem zwei Zentimeter breiten Saum nach innen genäht.
Jetzt ist alles fertig und Du kannst Dein Werk anziehen und tragen.
Die Wikingerfrauen haben diese Kleid unter Ihren anderen Kleidern getragen. Entweder kam ein Hängerock oder ein richtiges Kleid darüber.
Als Material eignet sich Leinen, dünne Wolle oder Hanf. Ich habe mich für einen schönen Leinen der im Fischgrätmuster gewebt ist entschieden. Ich habe mit angewöhnt meine Stoffe immer vorher dem Verarbeiten zu waschen, dann läuft nachher auch nichts mehr ein.
Der Leinenstoff in gewaschenem Rohzustand |
Feines Fischgrätgewebe |
Zuerst der Schnitt:
Im Grunde ist der Schnitt sehr einfach gehalten:
- Der Körper: Für die Breite nimmst Du den Brustumfang (A) geteilt durch 2 + 5 cm + Nahtzugabe. Für die Länge mißt Du von der Schulter bis zum Knöchel (B) oder auf die Länge die Du es gerne haben möchtest X 2 + 2 X Nahtzugabe. Dabei kommst Du auf ein sehr langes Stück. Das liegt daran, daß keine Schulternaht gemacht, sondern alles in einem Stück gelassen wird.
- Die Ärmel: Oberarmumfang (C) + 10 cm + Nahtzugabe, Handumfang (D) + 5 cm + Nahtzugabe, Ärmellänge (E) + Nahtzugabe. das Ganze sieht nachher aus wie ein Trapez. Denke dran: Du hast zwei Arme!
- Die Ärmelkeile: Quadrat ca. 12 cm + Nahtzugabe. Auch hier brauchst Du zwei davon.
- Die Seitenkeile: Diese werden an den Seiten eingenäht damit der Rock unten weiter wird. Dazu mißt Du von der Schulter bis zur Taille (F). Dieses Maß ziehst Du von der halben Länge vom Körperteillängenmaß (B) ab, das ist die Seitenlänge (G). Die Breite (H), kann etwas variieren, je nachdem wie weit der Rock unten werden soll, wird halbiert. Du hast dann ein Rechteck mit den beiden Maßen. Dieses brauchst Du zweimal und schneidest es diagonal durch. Alternative (*): Du schneidest zweimal ein gleichschenkliges Dreieck mit der Schenkellänge (G) und der ganzen Breite (H) aus Deinem Stoff in Musterrichtung aus, so habe ich es gemacht.
Zusammennähen:
ich nähe hauptsächlich von Hand, vorallem das, was man nachher auch sehen kann. Das dauert zwar etwas länger, aber ich kann gemütlich auf meine Sofa sitzen bleiben oder kann auch mal meine Nähsachen mit aufs Lager nehmen und dort weiter arbeiten. Die Nähte zum zusammennähen mache ich gerne mit einer Kappnaht. Die ist stabil und franst nicht aus.
Der Ablauf:
Zuerst fängst Du damit an, die Ärmelkeile und die Ärmel zusammen zunähen. Dazu habe ich einen extra Beitrag der ins Details geht, da sich das in sämtlichen Epochen wiederholt und bei Männern wie Frauen gleich gemacht wird. Aber ein Bild, wie das aussieht habe ich trotzdem mal eingestellt.
Danach nähst Du die Ärmel in das Körperteil und läßt die Seiten nach unten offen. Hier setzt Du dann die Seitenkeile ein. Im Grunde kannst Du Dich da an den Ärmelkeilen orientieren.
Erst dann habe ich das Loch für den Kopf ausgeschnitten. Ich habe mich für ein enges Halsloch mit einem Schlitz entschieden. Das ganze säumst Du mit einem Rollsaum nach außen und nähst ihn mit einem Überwendlichstich fest. Damit der Schlitz unten nicht ausreißt machst Du in ca. einem Zentimeter Höhe einen Knopflochstich um die Spitze und ziehst quer noch ein paar Fäden um die auch noch der Knopflochstich gestickt wird.
Detail des Kragens |
Die Abschlüsse an Ärmeln und Kleidabschluß habe ich mit einem zwei Zentimeter breiten Saum nach innen genäht.
Jetzt ist alles fertig und Du kannst Dein Werk anziehen und tragen.
Fertiges Unterkleid zusammengehalten mit eine Kleeblattfibel |
Brettchenweben
Zum Brettchenweben bin ich gekommen durch eine Einladung zu einer Wikingerhochzeit. Zu der passenden Gewandung habe ich dann auch noch eine Verzierung gebraucht und das war eben die brettchengewebte Borte.
Nähen
Hier möchte ich gerne alles unterbringen, was ich an Gewandungen und Accessoires nähe. Ich bin keine gelernte Schneiderin. Ich habe das Grundwissen bei meiner Mutter gelernt und den Rest mir selbst beigebracht.
Animiert durch das 18. Jahrundertfest 2009 zum Schillerjahr in Marbach am Neckar habe ich nach vielen Jahren Nähpause wieder begonnen mit der Näherei. Da ich, wie jedes Mädle immer davon geträumt habe einmal eine Prinzessin zu sein habe ich mich entschieden passend zum Fest als Einstieg gleich mal in die Vollen zu greifen. Die Idee war geboren und so habe ich mich sofort dran gemacht und nach Schnitten, Stoffen und was man sonst noch so alles braucht Ausschau gehalten. Das Internet war mir hierbei eine große Hilfe. Die Ernüchterung kam allerdings relativ schnell, bevor das Kleid genäht werden konnte brauchte ich erst alles, was man nachher eigentlich garnicht mehr sieht - die Unterwäsche. Also wieder geschaut was man da so alles braucht und so konnte ich mein Projekt ganz langsam starten.
Ich will jetzt nicht sagen, daß ich ganz locker alles gemeistert habe. Zwischendurch hätte ich am liebsten alles in die Ecke geschmissen, aber der Ehrgeiz hat mich immer wieder davor bewahrt.
Mittlerweile hat sich auch das Hobby noch um die Wikinger erweitert. Auch hier war ich mehr oder weniger "gezwungen" worden. Eine Hochzeit in Schweden in Wikingergewandung war der Auslöser. Erst einmal herausfinden was die Leute getragen habe und dann in 8 Wochen zwei komplette Ausstattungen zu nähen hat mich fast zur Verzweiflung gebracht, aber auch das war zum Termin irgendwie alles fertig geworden.
Ich hoffe, daß nicht noch mehr Jahrhunderte dazu kommen, sonst wird es langsam unübersichtlich.
Was sich ab jetzt bei mir tut? Du wirst es hier erfahren ...
Animiert durch das 18. Jahrundertfest 2009 zum Schillerjahr in Marbach am Neckar habe ich nach vielen Jahren Nähpause wieder begonnen mit der Näherei. Da ich, wie jedes Mädle immer davon geträumt habe einmal eine Prinzessin zu sein habe ich mich entschieden passend zum Fest als Einstieg gleich mal in die Vollen zu greifen. Die Idee war geboren und so habe ich mich sofort dran gemacht und nach Schnitten, Stoffen und was man sonst noch so alles braucht Ausschau gehalten. Das Internet war mir hierbei eine große Hilfe. Die Ernüchterung kam allerdings relativ schnell, bevor das Kleid genäht werden konnte brauchte ich erst alles, was man nachher eigentlich garnicht mehr sieht - die Unterwäsche. Also wieder geschaut was man da so alles braucht und so konnte ich mein Projekt ganz langsam starten.
Ich will jetzt nicht sagen, daß ich ganz locker alles gemeistert habe. Zwischendurch hätte ich am liebsten alles in die Ecke geschmissen, aber der Ehrgeiz hat mich immer wieder davor bewahrt.
Mittlerweile hat sich auch das Hobby noch um die Wikinger erweitert. Auch hier war ich mehr oder weniger "gezwungen" worden. Eine Hochzeit in Schweden in Wikingergewandung war der Auslöser. Erst einmal herausfinden was die Leute getragen habe und dann in 8 Wochen zwei komplette Ausstattungen zu nähen hat mich fast zur Verzweiflung gebracht, aber auch das war zum Termin irgendwie alles fertig geworden.
Ich hoffe, daß nicht noch mehr Jahrhunderte dazu kommen, sonst wird es langsam unübersichtlich.
Was sich ab jetzt bei mir tut? Du wirst es hier erfahren ...
Nadelbinden
Von Nadelbinden oder Naalbinding habe ich bis vor ein paar Jahren noch nie etwas gehört. Für ein Gewand, das ich für eine Wikingerhochzeit, auf die ich eingeladen war, genäht habe, brauchte ich noch eine Kopfbedeckung für den Herrn. Meine Recherchen ergaben, daß die Wikinger unter Anderem auch nadelgebundene Mützen trugen. Da ich ja alles mal ausprobieren muß habe ich mir das beigebracht.
Bei der Technik handelt es sich um eine Schlingentechnik und ist nicht wirklich mit Häkeln oder Stricken zu vergleichen. Man arbeitet mit einer großen Nadel aus Holz oder Knochen an der der Faden mit dem Werkstück verbunden ist. Der Faden wird mittels der Nadel immer durch sich selbst geschlungen und ergibt dann das Gewebe. Es wird nicht mit einem fortlaufenden Faden gearbeitet sondern mit Stücken, da der Faden immer komplett durch das Gewebe gezogen wird. Ist der Faden am Ende muß er angesetzt werden und es kann weiter gearbeitet werden.
Bei der Technik handelt es sich um eine Schlingentechnik und ist nicht wirklich mit Häkeln oder Stricken zu vergleichen. Man arbeitet mit einer großen Nadel aus Holz oder Knochen an der der Faden mit dem Werkstück verbunden ist. Der Faden wird mittels der Nadel immer durch sich selbst geschlungen und ergibt dann das Gewebe. Es wird nicht mit einem fortlaufenden Faden gearbeitet sondern mit Stücken, da der Faden immer komplett durch das Gewebe gezogen wird. Ist der Faden am Ende muß er angesetzt werden und es kann weiter gearbeitet werden.
Mittwoch, 24. August 2016
Begrüßung
Hallo liebe Besucher!
Ich werde immer wieder gefragt: "Birgit, was machst Du gerade?" oder "wann machst Du das Alles?". Damit es für mich und meine lieben Freunde und Bekannte etwas einfacher ist habe ich beschlossen einen eigenen Blog zu erstellen.
Wer mich kennt der weiß, ich bin immer mit irgendetwas beschäftigt und oft mit ganz unterschiedlichen Dingen. Meistens dreht es sich um Handarbeiten die irgendwas mit historischen Dingen zu tun haben. Sei es Kleidung nähen, nadelbinden, stricken (aber nicht so oft), brettchenweben etc.
Ich habe schon in jungen Jahren gerne irgendwelche Handarbeiten gemacht aber es haperte da oft am Durchhaltevermögen und vieles wurde angefangen und leider nie fertig. Das mit dem Anfangen klappt immer noch gut, das mit dem Fertigwerden ist besser geworden. Ich arbeite gerne an mehreren Dingen gleichzeitig. Wenn ich mal keine Lust auf das Eine habe, dann gibt es ja immer noch das Andere. Dadurch bin ich aber auch nicht so schnell denn es soll ja auch noch Spaß machen.
Aber ich will hier niemanden mit langen Reden langweilen und hoffe nach und nach den Blog mit Nützlichem und Schönem zu bereichern.
Es grüßt Euch ganz lieb
die Birgit
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